Eine Call-To-Action (abgekürzt „CTA“) ist eine Handlungsaufforderung um eine erwünschte Handlung / Reaktion des Nutzers zu erzeugen. Diese CTA’s tauchen in verschiedensten Formen auf: beispielsweise bei Websites könnte es einen Button mit der Aufschrift „jetzt 30 Tage kostenlos testen“ geben, welcher den Nutzer dazu auffordert den Button zu klicken um den Testmonat zu beginnen. Wenn Youtuber am Ende ihres Videos die Worte „bitte liken, kommentieren und abonnieren“ sagen, dann ist das auch eine Call-to-Action, denn dem Zuschauer werden konkrete (einfache) Handlungsaufforderungen gegeben.
(mögliche) Ziele einer Call-To-Action
Dabei muss es nicht zwingend immer um einen Kauf bzw. Verkauf eines Produktes gehen, sondern Call-to-Actions können jegliche Art von Lead als Ziel haben. Deshalb hier ein paar Beispiele für welche gewünschten Handlungen ebenfalls Call-To-Actions verwendet werden.
- kommentieren
- liken
- folgen
- abonnieren
- anmelden
- registrieren
- anrufen
- E-Mail-Adresse eintragen
- herunterladen
- (kostenlos) testen
- …
Anwendungsmöglichkeiten bzw. Einsatzgebiete
CTA’s tauchen im gesamten Bereich des Marketings auf, daher nachfolgend die Bereiche in denen CTA’s am häufigsten verwendetet werden.
- auf einer Website
- auf einer Landingpage
- in E-Mails
- in Meta-Descriptions
- in jeglicher Form von Werbeanzeige (Print, TV, Online, SEASEA ist die Abkürzung für "Search Engine Advertising", im Deutschen "Suchmaschinenwerbung". Es handelt von bezahlten Textanzeigen, die in den Ergebnisseiten (SERPs) von Suchmaschinen wie Google und Bing geschaltet werden. Durch diese Methode können Firmen ihre Angebote basierend auf den eingegebenen Suchbegriffen der Nutzer gezielt in den Suchergebnissen präsentieren. Dabei ist SEA ein Element des Suchmaschinenmarketings und funktioniert eng mit der..., Radio, etc.)
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